Installation mittels Diskette

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Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung des Distributionsserver am LRZ, es sollen die Aspekte beleuchtet werden warum er gerade so und nicht anders eingerichtet wurde. Weiter sollen Alternativen kurz angesprochen werden.

Rahmenbedingungen

Für die Erstellung des Distributionsserver haben wir folgende Rahmenbedingungen festgelegt:

1. Er sollt mit Mitteln die Windows NT mitbringt realisert werden.
2. Sicherheitskonzepte sollen in die Distibution mit einfließen.
3. Es soll möglich sein verschiedenartige Konfigurationen zu installieren.

Diese Rahmenbedingungen wurden von uns so festgelegt und stellen für unsere Umgebung die derzeit beste Lösung dar.

Auswahl des Disitributionsverahren

Um das Distributionsverzeichnis zu erzeugen gibt es mehrere Wege:

1. Netzwerk-Client-Manager von Windows NT
2. ZAK-Setup
3. von Hand

Sowohl der Netzwerk-Client-Manager als auch das ZAK-Setup legen eine komplette Distributionsstruktur an, wenn diese auch in beiden Fällen etwas anders ausieht. Beide Stukturen sind als Einstieg gut zu gebrauchen.

Netzwerk-Client-Manager von Windows NT

• (-) Windows NT muß von Hand in die Strutur eingefügt werden
• (-) Sehr komplexe Struktur
• (+) mechanismuß zum erzeugen ein Bootdiskette für die Distribution
• (+) Struktur für mehrere Betriebssysteme

ZAK

• (-) modelhafte Struktur dadurch
• (-) schwerer Anzupassen
• (-) kein Mechanismus um eine Bootdiskette zu erzeugen
• (+) Sicherheitsrichtlinien sind in die Struktur aufgenommen
• (+) Zeigt viele Möglichekeiten die mit einer Distribution zu machen sind.

Im folgenden wird der Distributionsserver jedoch von Hand aufgesetzt. Dies hat den Vorteil das jeder Schritt einzeln gemacht werden muß und so leichter nachvollziehbar ist. Dadurch wird sicherlich auch das Verständnis für die gesamte Struktur erhöht.

Einrichten des Distributionsverzeichnis