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Samba


Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung
    1. Samba am Leibniz-Rechenzentrum
    2. Aktuelle Version
  2. Installation
  1. Konfiguration
    1. smb.conf
    2. swat 
  2. Ausblicke

1. Einführung

1.1 Samba am Leibniz Rechenzentrum

Samba wird derzeit nur für die MitarbeiterInnen des Leibniz-Rechenzentrum eingesetzt. Es wird dazu verwendet den Mitarbeiter(n)Innen den Zugriff auf ihr AFS-Home bzw. sobald vorhanden DFS-Home -Verzeichnis von MS-Windows 9x/NT x zu erlauben. Eine Nutzung durch die BenutzerInnen des LRZ ist momentan nicht vorgesehen.

1.2 Aktuelle Version

Derzeit wird die Version 1.9.18p10 verwendet. Die weitere Dokumentation wird sich aber auf die in kürze erscheinende Version 2.0 beziehen. Die Version befindet sich momentan noch in der Betaphase.

2. Installation

Die Installation von Samba hat in der neuen Version einige Erleichterungen erfahren. Das editieren des Makefiles ist nun nicht mehr nötig. Samba verwendet jetzt ebenfalls das packet autoconf  um das Makefile zu generieren. Das aktuelle Packet kann man sich von verschiedenen Quellen runterladen.

Einen Mirror findet man unter http://de.samba.org/samba/samba.html . Die Downloads findet man unter http://de.samba.org/samba/ftp/

Nachdem man das Paket heruntergeladen und entpackt hat startet man das Konfigurationsscript mit dem Befehl configure .

configure --help zeigt alle Parameter an. Wichtige Parameter für die LRZ-Konfiguration sind:

--prefix=/usr/local/samba

--???

 

Startet man configure ohne weiter Parameter werden die Defaulteinstellungen verwendet. Will man Samba z.B. unter /opt/samba installieren, so muß man das Script mit configure --prefix=/opt/samba aufrufen.

Nachdem das Makefile erzeugt worden ist, kann man die Übersetzung des Programmpackets mittels make starten.

Ist die Übersetzung fehlerfrei durchgelaufen, wird Samba mit make install in das entsprechende Verzeichnis installiert.

3. Konfiguration

Samba wird auch in der neuen Version über die Datei smb.conf konfiguriert. Im Gegensatz zu den verherigen Versionen wird mit der Version 2.0 auch das Konfigurationsprogramm SWAT mitgeliefert. Dieses erlaubt es über einen Webbrowser Samba zu Konfigurieren und Administrieren. Aber hierbei wird nur wieder auf die smb.conf zurückgergriffen. Eine Liste aller Parameter kommt noch.

3.1 smb.conf

3.2 Swat

4. Ausblicke

Um Samba in Zukunft weiter als Dienst profesionell anbieten zu können wird es ab 1999 einen weiteren Samba-Server geben. Dieser soll als Testumgebung dienen um zum einen neue Versionen von Samba zu testen und zum anderen das Zusammenspiel zwischen Samba und den anderen Diensten wie AFS und DFS zu untersuchen.

5. Zusätzliche Informationsquellen

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(c)1998 Dipl.-Inform. Thomas Fakler